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Deutscher Dämmwahnsinn

Wohnen ohne hohe Kosten für Dämmung, Strom und Heizung – Der Traum eines jeden Bauherren und Hauseigentümers

Jahr für Jahr erfüllen sich viele Menschen einen großen Traum und bauen ein eigenes Haus. Die Freude wird jedoch nicht selten getrübt, durch eine Vielzahl von Vorschriften und Verordnungen, von denen einige noch dazu oftmals nicht nachvollziehbar sind. Gesetze und Effizienzstandards für Neubauten und Altbauten werden in regelmäßigen Abständen immer weiter verschärft, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) überzieht das Land mit einem Förderprogramm nach dem nächsten und letztendlich wird alles vom Steuerzahler mit getragen.

Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürogebäude, Gewerbebauten, fast jedes Gebäude wird in Styroporplatten eingepackt. Energieausweise müssen vorgelegt werden, wer sich weigert, dem drohen saftige Geldstrafen. Energie einsparen ist gut und sinnvoll, bis zu einem gewissen vertretbaren Maß. Eine vernünftige Isolierung, dichte Fenster, richtiges Lüften und Heizen und ein sinnvolles fortschrittliches Heizsystem sind zum Beispiel nachvollziehbare Maßnahmen mit sichtbaren Erfolgen.

Andere Dinge sind jedoch heutzutage oft nicht mehr nachzuvollziehen. So erreichen die gesetzlich vorgeschriebenen Dämmstoffdicken immer neue ungeahnte Dimensionen, unglaublich teuer, ohne jegliche Relation und ökologisch sehr zweifelhaft. Nicht verwunderlich, dass bereits unsere Nachbarn über uns Deutsche spotten, so zum Beispiel die Neue Zürcher Zeitung: "Die Deutschen als ein Volk der Abdichter und Wärmedämmer."

Der Dämmwahnsinn bringt die öffentlich garantierte Rendite ins wanken. Die Architekten werden bereits von ihren Architektenkammern davor gewarnt, fahrlässige Versprechen an die Bauherren und Hausbesitzer abzugeben. Ein Funktionär in Stuttgart sagte dazu: "Die theoretisch errechnete Energieersparnis stellt sich so definitiv nie ein".
Stellt ein Bauherr nach Abschluss der Bauarbeiten fest, dass die versprochene Ersparnis nicht mit den tatsächlich erreichten Werten übereinstimmt, kann er den Architekten auf Schadenersatz verklagen. Erste Prozesse gibt es bereits.

TV-Beitrag: "Wärmedämmung: Die große Energiesparlüge" (WDR)

Zwischenzeitlich rät der Verband der Hausbesitzer schon davon ab, die Fassade im Nachhinein zu dämmen, dieses würde sich nicht rechnen. Eine Dämmung wird nur dann empfohlen, wenn die Fassade sowieso erneuert werden muss, äußerte die Energieexpertin Corinna Kodim von Haus & Grund.
Alte massive Gebäude, die nach ihrer Nutzung ausgedient haben und abgerissen werden, können geschreddert und als Baumaterial recycelt werden, die Unmengen an Styropor der hoffnungslos überdimensionierten Wärmedämmungen müssen als Sondermüll verbrannt oder entsorgt werden. Dipl.-Ing. und Architekt Helmut Himpe, Handwerkskammer und Bildungszentrum Münster (HBZ) meint zu diesem Thema: "In Deutschland greift ein Dämm-Wahnsinn um sich. Immer dickere Dämmung führt irgendwann nicht mehr zu einer weiteren Energieeinsparung. Die Feuchtigkeit gelangt nicht nach draußen, versuchen Sie mal, einen nassen Pullover in einer Plastiktüte zu trocknen."

Auch andere Architekten und Baufachleute sehen die Berechnung der Energiebilanz hochgedämmter Gebäude kritisch: Die aufgewendete Energie, um das Dämmmaterial zu produzieren und auch später wieder aufwendig zu entsorgen, müsse in die Bilanz mit eingerechnet werden, was bis heute leider nicht geschieht.

Einfach immer mehr Energie einsparen ist offensichtlich nicht der richtige Weg, denn das Sparpotential ist bereits seit längerem restlos ausgereizt. Die Investitionskosten stehen in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum erwirtschafteten Nutzen. Ein Umdenken bei der Gebäudedämmung und der Energieerzeugung ist notwendig.

Die Energie für Beleuchtung, Haustechnik und Heizung muss effizienter und dezentraler erzeugt werden. Sämtliche bisherigen Varianten der Energieerzeugung haben einen schlechten Wirkungsgrad bzw. große Verluste durch weite Transportwege. Der Idealfall wäre eine kostengünstige und autarke Versorgung von Gebäuden.

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Welche Dämmung ist die richtige für unser Haus?

Um die richtige Wahl zu treffen kommt es nicht allein auf die Dämmung des Hauses an, sondern auch auf die Bauart und die verwendeten Materialien. Es ist grundsätzlich und eindeutig erwiesen, dass eine Außenwand mit hoher Speicherfähigkeit weitaus mehr zur Senkung der Heizkosten und zur Verhinderung von Schimmelbildung beiträgt als dicke Dämmschichten auf der Fassade.

Diese Dinge bringen Ihnen dauerhaft Sicherheit, Kostenersparnis und ein gesundes Wohnklima:

  • Massives, atmungsaktives, speicherfähiges Mauerwerk
  • Ab 365 mm Wandstärke
  • Mineralischer Innenputz
  • Mineralischer Außenputz bzw. Dämmputz
  • Wenn möglich Strahlungsheizungen verwenden (Infrarot- oder Fußbodenheizung)
  • Zusätzliche förderliche Maßnahmen: ISUM MF14 und Thermoline
  • Verzichten Sie auf dicke Styroporfassaden

Fatale Folgen falscher Wärmedämmung


  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade
  • Negatives Beispiel einer nicht funktionierenden Dämmfassade